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Bootsurlaub in Mecklenburg
Wir starteten unseren Bootsurlaub in Mecklenburg wie jedes Jahr in Waren. Da die Kinder sehr spät Sommerferien hatten, starteten wir erst im August, was sich im Nachhinein jedoch als großer Vorteil erwies. Die Sonne schien fast ununterbrochen während der ganzen Woche.
Nachdem wir das gecharterte Boot mit unserem Krempel beladen hatten, stachen wir auch schon in See. Wir passierten den Kölpinsee und den Fleesensee und kamen gegen Abend am Plauer See an. Der Bootsurlaub in Mecklenburg war bisher erfolgreich verlaufen und wir genossen den Rest des Tages bei einem Glas Sekt. Am zweiten Tag setzte sich unser Bootsurlaub in Mecklenburg auf der Müritz-Elde-Wasserstraße fort. Sie glauben gar nicht, wie viele Schleusen man auf diesem Weg passieren muss. Unsere Anstrengungen wurden am Ende des Tages aber mit einem guten Essen in Slate belohnt. Die nächsten beiden Tage verbrachten wir damit, nach Schwerin zu kommen und uns dort ein bisschen zu erholen. Unser Bootsurlaub in Mecklenburg hatte damit seinen Höhepunkt erreicht und wir feierten diese Tatsache mit einem schönen Stadtbummel. Die Kinder bekamen einen großen Eisbecher, während mein Mann und ich uns ein bisschen Kultur gönnten. Sie werden staunen, wie viel Schwerin zu bieten hat. Am fünften Tag unserer Reise steuerten wir Neuburg an. An der Hubbrücke in Plate mussten wir eine geschlagene Stunde warten, so dass wir froh waren, als wir endlich in Neuburg ankamen. Am folgenden Tag folgte die Rückkehr zum Plauer See, wo wir noch einen letzten Halt zum Baden einlegten. An Tag sieben unseres kleinen Trips kamen wir auch schon wieder in Waren an, womit unser Bootsurlaub in Mecklenburg sein Ende fand. Wir freuen uns jetzt schon auf das nächste Jahr. |
